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BeitragThema: Falkner   Falkner EmptyMi März 30, 2011 12:42 am

Steckbrief

Name: Richard Jager
Geburtsdatum: 24.11.1972
Gechlecht: Männlich
Herkunft: Belka, Sudentor

Aussehen:
Kurze schwarze Haare, braune Augen, Drei-Tage Bart, 1,82 Meter groß, durchtrainierte Figur.
Hat einen stählernen Blick, der vor allem Rekruten unsicher werden lässt und ein attraktives Erscheinungsbild, da er jünger aussieht, als er eigentlich ist.

Callsign: Falkner (Vor dem Vorfall: Komet)
Rang: General
Flugzeug: F-15E Strike Eagle
Staffel: Razor

Hintergrundgeschichte:

Geboren im Jahre 1972 in einem ländlicheren Teil kurz vor Sudentor, ist Richard Jäger der Spross einer wohlhabenden Familie Industrieller Wirtschaftsmagnaten, hatte er immer ein gutes Elternhaus und soziales Ansehen genießen können. Es fehlte ihm an nichts und er besuchte ganz der Tradition seiner Familie nachkommen, bereits mit jungen Jahren eine Militärschule Belkas.

Von klein auf fasziniert von Flugzeugen wuchs seine Begeisterung, als er die Geschichten der legendären Belkan Air Force (BAF) hörte. Immerhin galt diese als eine der besten der ganzen Welt. Und das war keine Belka Propaganda! Daher war die Richtung, die seine Karriere einschlagen sollte ganz klar: Er wollte Pilot werden.

Die Ausbildung war zwar intensiv, aber da sich Richard auf nichts anderes konzentrierte, wie für ihn geschaffen. Er war ein Naturtalent und hatte mit 21 bereits seinen ersten, zwar nur Aufklärungs-, aber immerhin Einsatz. Der erste Kampfeinsatz folgte mit 22 Jahren gegen Rebellen. Mit nur 23 Jahren hat Richard unter dem Callsign Komet am berühmten Belkan War teilgenommen. Komet deshalb, weil er binnen kürzester Zeit die Karriereleiter emporstieg.

Während des Belkan Wars verdiente sich Richard den Titel eines Asses. Seine Aufgabe bestand darin, die Nummer 3 seiner Staffel zu beschützen, während dieser die eigentlichen Aufgaben übernahm. Dennoch schaffte es Richard in diesem Krieg, 29 feindliche Flieger abzuschießen. Als Cousin Orbert Jager wurde über Directus vom Galm Team abgeschossen.
Das sein einziger Verwandter im Militär ausgeschaltet wurde, war zwar für Richard ein Schock, dennoch hegte er keinen Groll gegen den Gegner. Er war bekannt dafür, immer kühl und gelassen zu bleiben und Emotionen im Kampf keinen Platz zu lassen. Für einen noch recht jungen Mann war das ein Umstand, der selbst seinen Vorgesetzten Angst machte - oder Respekt einbrachte.

Richard selbst hatte nie eine Begegnung mit dem "Demon Lord" gehabt.
Als die Nachricht der Kapitulation Belkas kam, folgte Richard nicht seiner Staffel zur Rebellion, sondern stellte die Kampfhandlungen ein.

Während des "Belkan Wars" war seine Familie zu Besuch bei einem Geschäftspartner. Gerade zu der Zeit, als eine der selbst gezündeten Atombomben diese Stadt zerriss.

Da Richard mehr Zeit im Militär als bei seiner Familie verbrachte, kam er relativ schnell wieder mit der Welt klar. Als einziger Überlebender seines Clans erbte er auch das Familienvermögen. Seine Familie war stiller Teilhaber der Grunder Industries und half dem Grunder Clan beim Aufbau ihres Mega-Konzerns. 1990 traten die "Grauen Männer" an Richards Großvater heran und kauften ihm mit einer unvorstellbaren Summe das Unternehmen ab, bevor er später von Belka beschlagnahmt wurde.

Da Richard mit seinem Familienvermögen nichts anzufangen wusste, legte er das Geld an und suchte sich neue Aktivitätsmöglichkeiten.

Er wusste, dass er in der Belkan Air Force so schnell nicht wieder zum Einsatz kommen würde, da seine Staffel Verräter waren und man ihn als deren Spitzel vermuten würde. Also entschloss er sich Söldner zu werden.

So kämpfte er über die Jahre hinweg an vielen Orten und lernte die verschiedensten Kameraden und Gegner mitsamt ihrer eigenen Flugtechniken kennen. Richard nahm so viel Impressionen auf, wie er nur konnte.
Im Usean Continental War hatte er seinen 100sten Abschuss und nach dem Circum Pacific War sogar ganze 263. Unter den Aces galt er als stille Legende. Jeder wusste, was dieser "Komet" drauf hatte, dennoch wollte kein Land einen Söldner in den Medien als ihren Helden Hochfeiern lassen. Und Richard war es recht, dass er im Schatten der bekannten Aces bleiben durfte. Ihm ging es gänzlich ums Fliegen an sich.

Nachdem er wieder einmal an der Festigung eines Friedens beteiligt war, schien es, dass ihn keiner mehr brauchen würde. Überall auf der Welt sank der Bedarf an Söldner Einheiten.

Daher entschloss sich Richard, die Gathered Aces zu gründen.
Erkaufte einen verwaisten Militärflughafen, Personal und Equipment ein. Flugzeuge beschaffte er sich auf dem Schwarzmarkt.
Da Richard viel herumgekommen war und Kontakte zu einigen der besten Piloten der Welt geknüpft hatte, erzählte er Ihnen von seinem Vorhaben. Während einige lieber den Frieden genossen, waren auch viele dabei, die in einer ähnlichen Lage wie er selbst waren. Sie benötigten das Fliegen wie eine Art Droge und waren begeistert, als sie mit ihren vertrauten Maschinen wieder die Herren der Lüfte sein konnten. Das Ideal, diese Passion zum guten Zweck auszuleben, machte für diese ehemaligen Helden das Paket komplett.

Rebellen, Terroristen, Widerstandskämpfer und Piraten auf aller Welt wussten gar nicht, wie ihnen geschah, als sie von den besten der besten in ihren Vorhaben aufgehalten wurden, ohne auch nur den Hauch einer Chance gegen sie zu haben.

Das Konzept kam sehr gut an und bald stießen auch ehemalige Sondereinheiten dazu, die in ihren eigenen Ländern ausgemustert wurden, weil sie entweder zu alt waren oder es schlicht und einfach nichts mehr für sie zu tun gab.

Die Basis wuchs mit der Zeit und es wurden auch zivile Bauten für die Familienangehörigen errichtet. Richard nahm es sich persönlich zur Aufgabe, die Nachfolger der Asse selbst auszubilden und wies erstaunlicherweise genug Humor auf, um die Jugendlichen Hot Shots und deren Eigenarten auszuhalten.

Nach dem Vorfall im Jahre 2014 zerplatze diese Idylle jedoch, als man die Gathered Aces für eine kriminelle Organisation hielt und scheinbar zerschlug.

Nun muss Richard seine Organisation unter einem anderen Bann neu organisieren und setzt alle Kräfte und Mittel ein, das Komplett gegen ihn und seine Freunde aufzudecken.


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